Als Schlosser war Konrad bei der Wasserversorgung Einsiedeln angestellt.
Aus seinem Arbeitsgebiet heraus entwickelte er eine Vorrichtung, die es erlaubte,
Wasserleitungen unter Druck anzubohren und einen Abzweiger einzubauen. Damit konnten
neue Segmente, ohne Unterbrechung der Wasserversorgung, ans Versorgungsnetz angeschlossen
werden.
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